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Universität Heidelberg
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Bibliotheken

Der Ursprung der heutigen Universitätsbibliothek Heidelberg geht in das Jahr der Gründung der Universität 1386 zurück. In deren Umfeld waren die Bibliotheken der Artistenfakultät und der drei höheren Fakultäten (Theologie, Jura, Medizin) sowie die Stiftsbibliothek entstanden. Die verschiedenen seit der Gründung der Universität aufgebauten Büchersammlungen sowie die kurfürstliche Bibliothek des Heidelberger Schlosses wurden im 16. Jahrhundert auf den Emporen der Heiliggeistkirche öffentlich zugänglich gemacht.
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Die Universitätsbibliothek (Hauptbibliothek Altstadt und Zweigstelle im Neuenheimer Feld) ist die Zentralbibliothek im Bibliothekssystem der Universität Heidelberg. Die Bestände der Universitätsbibliothek überschritten 1934 die Millionengrenze; heute sind es über 3 Millionen Bände – davon über 490.000 Non-Book-Materialien (wie Mikrofilme und Videos) sowie rund 6.800 Handschriften. In den dezentralen Bibliotheken (davon 11 Bibliotheken mit über 100.000 Bänden). Jährlich greifen über 43.000 Benutzer mit rund 1,4 Millionen Ausleihen auf ihre Bestände zurück (Zahlen von 2016). Das konventionelle Bücherangebot wird längst durch zahlreiche elektronische Serviceleistungen ergänzt: rund 111.000 Elektronische Zeitschriften, 3.200 Datenbanken und rund 600.000 E-Books (Zahlen von 2016) können von Universitätsangehörigen elektronisch genutzt werden. 

 

Bibliotheken der Univesrität

Veronika Toneva 8e Klasse, 2022